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Bau deine eigene Linkpyramide

Dank des Hinweises auf SEOfm bin ich auf How to Build Link Pyramids bei seoblackhat.com aufmerksam geworden. Ausgerechnet heute, wo mich ein von mir sehr geschätzter Kollege in tiefste Verzweiflung gestürzt hat, weil er den Linkaufbau seiner eigenen und von Kundenseiten so durchsichtig betreibt, dass aus meiner Sicht eine Google Penalty wie ein Damokles Schwert über ihm hängt.
Deshalb möchte ich an dieser Stelle das zusammenfassen, was ich bislang eher fühlen und grob formulieren konnte, Quadzilla aber hervorragend durchdekliniert hat: Bilde deine eigene Link-Pyramide! Und ich möchte es auch mir mit diesem Post hinter die Ohren schreiben, da ich ebenfalls ein paar vermeidbare Fehler gemacht habe. Dies ist im Folgenden keine reine Übersetzung, sondern eine verkürzte Wiedergabe von Quadzillas Konzept mit meinen eigenen Worten und dem Versuch, an manchen Stellen eigene Bilder zu finden. Haltet euch also im Zweifelsfall an das englische Original.

Grundidee

Linkjuice wird von einer Seite zur nächsten weitergegeben. Eine Ranking-Penalty endet dagegen in der Regel bei der nächsten Stufe. Die Seiten mit der niedrigsten Qualität linken auf die nächst höhere Seite in deinem Netzwerk. Links können seitlich oder nach oben zeigen, aber niemals nach unten.

Stufe 1: Das Fundament

Am unteren Ende der Pyramide befindet sich ein Netzwerk von Websites von kostenlosen Blog-Hosts oder Freehostern. Auf diesen Seiten werden keine Ads geschaltet.  Diese Seiten linken auf andere qualitativ hochwertige Seiten im Internet und auf deine 2nd-Level-Sites. Laut Quadzilla sind die einzigen Links, die auf solche Seiten zeigen sollen, freie Spam-Links von Link-Software. Ich übersetze das mal mit automatisierten Linkeinträgen in Gästebüchern und Webkatalogen.

Stufe 2: Der Aufbau

Hier haben wir eigene Domains, die bei billigen Shared-Hostern liegen, um die „Fingerabdrücke“ möglichst zu verbergen. Diese Seiten werden von den Basisseiten angelinkt, linken aber nicht zurück. Auch den dezenten Einsatz von Spam-Links hält Quadzilla hier für vertretbar. Einträge in Webkataloge und Pressedienste sind aber eher das Mittel der Wahl.

Stufe 3: Das Obergeschoss / Die goldene Krone

Der Begriff steht für wirklich wichtige Seiten, Authorities in Nischen. Diese erhalten Links von den Seiten auf Level 2, Linkkauf, Linkbait, Linktausch. Diese Seiten können bereits monetarisieren, aber ihre eigentliche Daseinsberechtigung ist die Verbindung zur Spitze der Pyramide.

Stufe 4: Die Spitze der Pyramide

Das ist die eigentliche Zielseite. Absolut WhiteHat, hochwertig aufgemacht, man kann sie Kunden präsentieren und in den SERPs ranken lassen. Diese Seite besteht aus wirklich guten redaktionellen Inhalten, die als Linkbait fungieren. Eine eCommerce-Seite, um Geld zu scheffeln 🙂
Laut Quadzilla bezahlt man Blogger, um die Seite zu besprechen und zu verlinken. Man sollte nur Links höchster Qualität einkaufen. Ich gehe davon aus, dass sie aus deinem eigenen Netzwerk nur (!) von Links aus dem Obergeschoss gestützt wird. Diese Seite ist optimiert für Money-Keywords. Sie ist deine Goldgrube!

Und nie vergessen:

Stell sicher, dass von jeder Seite deines Netzwerkes Seiten außerhalb deines Netzwerkes angelinkt werden. Und vor allen Dingen:
Verlinke nicht innerhalb deines gesamten Netzwerkes!!!
Denn wenn du das tust, ist es so, als würdest du selbst einen Spam-Report an Google schicken über dich selbst! Ebenso gilt: Verwende keine Produkte von Google für diese Seiten (wie Analytics, AdSense, AdWords), surfe nicht mit installierter Google-Toolbar oder Google Chrome. Ausgenommen die Website an der Spitze der Pyramide.
Ich hoffe, diese Ausführungen helfen euch dabei, Fehler zu vermeiden. Und nie vergessen: Auch die Ägypter haben ihre Pyramiden nicht an einem Tag erbaut…

Autor:

Frank Doerr (aka Loewenherz) ist seit 1996 online, Inhaber von Spinpool Online-Marketing sowie der Webdesign- und Wordpress-Agentur Wolke23. Fachjournalist und Buchautor. Vorträge u.a. auf SEOCampixx Berlin, SEOday Köln und SMX München, sowie Lehraufträge an den Hochschulen Frankfurt und Darmstadt, Organisierte viele Jahre den SEO Stammtisch Rhein-Main und hat die erste offizielle Dokumentation der SISTRIX Toolbox verfasst.

43 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Hallo,
    super Bericht und toll die Facts ins deutsche übersetzt.
    Eine Frage hätte ich doch: kann die Pyramide für mehrere, thematisch unterschiedliche Projekte eingesetzt werden? Oder braucht es für jedes Projekt eine eigene neue Pyramide?

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  2. Puh,
    wieviel Arbeit soll denn da reingesteckt werden? Wenn z.b. die oberste Seite nur 30 gute Links haben soll brauche ich ja auf der „goldenen Krone“ schon 30 eigene Seiten.
    Diese 30 Seiten müssen ja von Free- Billighostern auch mit jeweils 10-15 Links versorgt werden? Macht dann 30 * 15 -> 450 Billighoster Seiten?
    Von der untersten Ebene mal ganz zu schweigen… Oder werden die Ebenen 3 + 4 nur einmal aufgebaut für 100 derte eigene Projekte?

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  3. Schöner Artikel und gute inhaltliche Übersetzung.
    Gruß
    Christian

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  4. Hatte gestern sowohl den Bericht in Englisch gelesen als jetzt auch diesen, erstmal sehr gut wiedergegeben. Ich denke ein solches Netzwerk an Seiten sollte man nicht 0815 aufziehen, sondern man sollte wirklich „Gehirnschmalz“ (Grüße an den SEOnauten) reinstecken. Denn wenn auch die untersten Seiten, das Fundament nicht allzu Spammig aufgezogen ist kann man sogar aus diesen Seiten mehr Linkpower rausnehmen als es beschrieben wird. Ich denke kein Projekt sollte Spammig aufgebaut werden, sondern immer Qualitätlinks haben. Denn Google wird nicht dümmer sondern schlauer und erkennt wenn Spam-Links dahinter stecken, natürlich nur wenn man es sehr auffällig macht.
    Top Artikel!

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  5. Danke Justin. Der Bericht geht ursprünglich auch mehr in BlackHat-Richtung. Ich schätze, man kann es auch mehr WhiteHat-mäßig angehen. Hatte schon gestern überlegt, meine eigenen Gedanken dazu mehr einzubringen, aber es war spät und es fehlt die Zeit 🙂

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  6. @Uwe: Mit einem Reseller Hosting Paket erhälst du mehrere C-Class IP’s und kannst somit einige Hostingkosten sparen 🙂
    @Tanja: Rein Projekt technisch würde ich es auf eine Pyramide pro Projekt halten. Es spricht jedoch nichts dagegen weitere kleinere Pyramiden rund um die „Moneysite“ zu erstellen.

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  7. @Loewenherz Ja, klar der Post auf SEOBlackHat.com war in Richtung Black Hat. Doch wie du schon sagst kann man es auch White Hat angehen, mit Qualitativen Links nur in kleineren Massen und ähnliches, so kann man sich diese Pyramide auch aufbauen.
    Es gibt sicherlich zahlreiche Möglichkeiten um sich eine solche Pyramide aufzubauen, die dann sinnvoll am Ende das Hauptprojekt stärkt.

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  8. Schöne Übersetzung und Anleitung. Aber anhand solcher Beiträge denke ich manchmal: Schön wärs eigentlich auch ohne Google und ohne SEO, wenn man ein Netz hätte, indem einfach nur die besten Seiten ranken, nicht die mit der besten Linkpyramide… naja, genug geträumt.

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  9. @Manuel: Auch dein Kommentar wurde von Akismet als Spam eingestuft, konnte ihn grade retten. Wie gut, dass ich die Kommentarfunktion für ältere Beiträge dieser Tage deaktiviert habe und der meiste Spam ins Leere läuft. Dadurch kann ich den Nicht-Spam besser retten 🙂
    Uwe dürfte kein Problem mit IP-Adressen haben *g* Aber du kannst gern einen Tipp abgeben für einen guten Provider. Ansonsten würde auch ich dazu tendieren, Pyramidencluster zu bilden, die untereinander nicht oder nur wenig vernetzt sind. Ich hab sogar grade eine interessante Idee, wie man Genealogie-Programme dazu einsetzen könnte, dies zu verwalten 🙂

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  10. @Löwenherz: danke fürs Fangnetz 🙂
    Der Unterschied zwischen dem White Hat SEO und dem Black Hat SEO ist folgender:
    Ein White Hat SEO bildet seine Linkstrukturen, manchmal gute manchmal weniger gute und als Spam deklariert und Account gebannt. Der WHS geht nun auf Foren, weint herum dass seine Accounts gebannt wurden, seine Squidoo Lens nicht mehr unter den Top10 rankt und ist sichtlich am Ar***.
    Den Black Hat SEO kümmern terminierte Accounts einen feuchten. Im Gegenteil, er holt sich ein Bier und erstellt 50 weitere Accounts, ohne rum zu weinen…
    Ein BHS braucht weitaus mehr Zeit um seine Links zu „droppen“ und irgendwelche Parasites voll zu spammen, ausser er kann es automatisieren (ein Tool dafür wurde ja von Quadzilla leider vorgestellt) oder outsourcen.
    Ich selber tendiere zu longterm Projekte, mache jedoch die unterste Ebene ebenfalls mit Black Hat Methoden. Funktioniert bisher wirklich gut und die Seiten arbeiten sich nach vorne…Wie gesagt das sind Projekte für mich, keine Kundenaufträge (obwohl dies würde auch hierfür funktionieren).
    Wo sich WHS noch um tägliche Linkanzahlen kümmern und fast in die Hose machen nicht abgestraft zu werden, hol ich mir täglich hunderte von Links. Ich danke dem Google Mythos von wegen zuviel Offsite SEO kickt dich aus dem Index.
    So oder so eine LBS (Linkbuilding Strategy) braucht jeder SEO, ohne geht nichts. Achja und Weiss müsste eigentlich auf Grau umgefärbt werden, denn das manipulieren der SERPS in irgend einer Art und Weise gilt as „nicht erlaubt“. Somit sind wir mindestens alle Black Hats 😛
    Und nun nehmt mich und diesen Kommentar auseinander, yahooo.

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  11. @Manuel
    Ok, will dich mal ganz böse auseinandernehmen :-).
    Wo bekommst du am Tag über „hunderte von Links“ her? Kannst den Kontakt auch gerne über Frank herstelle wenn du das hier nicht direkt posten willst. :-).

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  12. Nix für ungut, aber hunderte von Links pro Tag ist ja wohl Blödsinn.
    Zählst Du 10 Links von einer Unterseite auch tatsächlich 10x? Oder kaufst Du die massenweise immer nur für ein paar Tage ein?

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  13. Oh Sorry, hab ich glatt vergessen:
    Danke für den super Artikel, das Konzept finde ich sehr gut dargestellt. Aus Faulheit und weil ich es selber machen muß, fehlt bei mir momentan immer noch eine Ebene… geht nämlich definitiv auch ohne 😉
    Mir hört sich das nach krasser Automatisierung oder aber Praktikantenarbeit an, sowas kann doch niemand für viele Projekte aufziehen, maximal für 1-2 wirklich wichtige.

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  14. @Martin: Für die einen ist es Blödsinn für die anderen ist es Business. Automatisierung ist im Bereich Black Hat SEO auch einer der wichtigsten Aspekte…

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    • Ein Black Hat SEO ist nicht gleich ein Black Hat
    • 16.07.09

    […] und mit eigenen Gedanken erweitert wurde sehr lesenswert. Darin enthalten ist die Diskussion einer Linkpyramide oder wie ich sage einer “Linkbuilding Strategy” und wie man solch eine Pyramide selber […]

    Antworten

    • Seitennetzwerkaufbauen mit dem Linkpyramidensystem
    • 17.07.09

    […] Deutsche Zusammenfassung gibt es auf bei Seo Scene -Bau deine eigene Linkpyramide. Tags: Linkbuilding, Links, Netzwerk, Pyramide Suchmaschinen, Suchmaschinenoptimierung […]

    Antworten

  15. Sehr guter Artikel, der das Konzept sehr schön anschaulich beschreibt. Ist zwar schon ein älteres Thema, aber kann einem gar nicht häufig genug wieder vor Augen geführt werden.
    @Uwe: Es hat ja niemand gesagt, dass sowas mit wenig Arbeit geht. Leider. 🙂
    SEOnaldo

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  16. Nette Idee diese Pyramide, aber ich sehe ein großer Haken: Google kennt die Domain-Inhaber. Bei de-Domains ist es noch strittig, aber bei com, org, etc. schon.
    Also würde Stufe 2, 3 und 4 von Google erkannt werden. Vielleicht kein Problem wenn es themenrelevante Links sind, aber auch da könnten es irgendwann zu viele themenrelevante Links von einem selbst werden.
    Ohne Link-Netzwerk geht es nicht, aber langfristig gesehen halte ich diese Form von Netzwerken für wenig sinnvoll.

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    • borntobeaseo Contest geht zu Ende - Suchmaschinenoptimierung - borntobeaseo.de
    • 24.07.09

    […] von interaktiv-net, wobei es schon ziemlich mutig verrückt ist so eine auffällige Linkpyramide auf seine Firmenseite zu linken. Immerhin habe ich es laut alexa  geschafft mehr Traffic als der […]

    Antworten

  17. Sebastian, es gibt Mittel und Wege, dass Google nicht erkennt, wer hinter einer Domain steht… Wobei man es zumindest bei Stufe 4 offen handeln sollte.
    Oh mein Gott, ich denk immer schwärzer…

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  18. Klar gibt es Mittel und Wege, aber die Frage ist wie lange sowas noch bei Google gut geht. Vielleicht wird irgendwann einer Domain, die Anonym registriert ist, nicht mehr so viel Vertrauen geschenkt. Wer weiß…
    Ich wollte einfach nur darauf hinweisen, dass diese Methode durchaus auch kritisch betrachtet werden kann.

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  19. Zu

    ch gehe davon aus, dass sie aus deinem eigenen Netzwerk nur (!) von Links aus dem Obergeschoss gestützt wird.

    Für jede Ebene sollte gelten, dass sie innerhalb des Netzwerkes nur von der unmittelbar darunterliegenden Ebene oder aus der eigenen Ebene verlinkt wird. Insbesondere wird also die Spitze nur aus dem Obergeschoss verlinkt.

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  20. Ja Malte, das ist korrekt. Ich wollte es an dieser Stelle nochmal explizit erwähnen, da es ein gern gemachter Fehler ist.

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  21. ein wichtiger aspekt ist noch, wie die einzelnen domains eines lvls untereinander verlinkt sind. „am besten in einem ring“ >:) nur seitlich reicht da bei weitem nicht, wie angegeben.
    die dns einträge sollten kein problem sein. ausreichend große familie/tiere/ etc vorrausgesetzt. ist man selber registrar bzw kennt einen freundlichen persönlich, hat sich das thema ja ganz erledigt.

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  22. Verrät denn der zeitliche Faktor nicht, daß es sich um eine „küstliche“ Pyramide hadelt? Denn die meisten Seiten der Ebene muss man ja in einem überschuabren Zeitrahmen (meist von wenigen Wochen) aufbauen. Dieser könnte meiner Meinung nach den Effekt verraten. Wenn ich also bei Google sitzen würde, würde ich auch diesen Aspekt beachten bevor ich „hochwerte“.

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  23. Ich glaube nicht, dass man alles in ein paar Tagen oder Wochen aufbauen muss. Wieso sollte man sich nicht Zeit lassen und nach und nach weitere Seiten erstellen, verlinken …!
    Der Aufbau eines Linknetzwerkes erfordert allerdings sehr große Disziplin, da man alle Freeaccounts etc. ständig vermerken muss, die Linkziele aufschreiben muss …, um nicht Gefahr zu laufen versehentlich das Netzwerk auffliegen zu lassen.

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  24. @loewe23 Danke, ist ja im Prinzip das, was ich auch beschrieben habe. 🙂

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    • Backlinks setzen – Wie viele sind sinnvoll?
    • 06.03.11

    […] Danach richte ich auch den Backlinkaufbau. An dieser Stelle möchte ich auch den Beitrag “Bau deine eigene Linkpyramide” […]

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  25. Heute las ich deine informative Übersetzung. Vielen Dank! Der Satz „Verlinke nicht innerhalb deines gesamten Netzwerkes!!!“ ist mir unklar. Was meinst Du damit?

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  26. danke für die Infos, schade das man das ganze hier nicht noch bildlich vorgestellt hat (für solche wie mich ..:)

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  27. Na ich musst teilweisse 2 mal lesen um zu verstehen.
    Aber was unter der Pyramide zu verstehen ist, da hatte ich mal was anderes gelesen. viele PR0 Links und dann immer weniger Link mit besserem PR so iss das eine natürlich LinkPyramide.

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  28. Ich frage mich immer, ob sich der Aufwand für eine Link-Pyramide lohnt, oder ob die Zeit / Arbeit nicht besser für guten Content investiert werden sollte.

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  29. Eindeutig nein – zumindest meiner Meinung nach. Ein solcher Aufwand lohnt sich selten. Ok, wenn man ein extrem großes Netzwerk hält und sowieso von jeder Seite alle möglichen Links (Anzahl der Wörter / 25 oder im extremen Fall Wörter / 20 ergibt normalerweise die Anzahl möglicher externer Links) ausnutzt, könnte sich das lohnen. Aber wenn du nur mal einen Link brauchst, gibts wirklich günstigere Alternativen … 😉
    Außerdem beraubt man sich damit normalerweise selbst der Power – denn bei einer Verlinkung von oben nach unten erhält man in der Summe oftmals mehr. Bei Verlinkungen von unten nach oben (oder auch gleichhohen Verlinkungen) dauert es hingegen extrem lange, um im Pagerank aufzusteigen. Allerdings kennt Google solche Spammer-Methoden wie Satellites mittlerweile sehr genau. Aus diesem Grund muss jede Webseite auch über eine eigene Pyramide verfügen – sie muss also generell erstmal viele unwichtige Links sammeln, um die starken Links überhaupt anerkannt zu bekommen. Zehn oder Zwanzig PR 6 Links (auffällig oder weniger auffällig aus eigenen Projekten – oder gekauft) und ansonsten nichts, wirkt auf keinen Fall wie eine natürliche Verlinkung … 😉
    Ich spreche hier allerdings lediglich aus der Sicht eines Grey-Hat-Seo. Wie sicher anzumerken ist, kein black-hat. Da sind mehr als 500 Links täglich sowieso nicht erlaubt, ansonsten springen die Warnlampen von Google zu sehr an … 😉
    Was aber am Ende wirklich wichtig ist? Natürlich das Suchmaschinen-Ranking. Alles andere sind nur mögliche, eventuelle Schritte, dahin.

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    […] und es wird Zeit, diese entsprechend zu pushen. Hierbei handelt es sich um eine untere Stufe in der Linkpyramide und es lohnt sich meiner Meinung nach nicht, manuellen Aufwand zu betreiben. An dieser Stelle […]

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  30. Dank für die Übersetzung mit deinen eigenen Worten, ich hab hier jedoch eine Frage dazu. Was verstehst Du genau unter „Shared-Hostern“ unter (Stufe 2: Der Aufbau)… mit Fingerabdrücke meinst Du die Whoisdaten, also den Inhaber der Seite/Content zu verschleiern?…
    Bitte um Aufklärung. 🙂 Danke.

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    • Bier ausgeben? Backlinkaufbau? Schwarzen Hut kaufen? - Bier ausgeben - SEO-Blog
    • 19.10.11

    […] seinem Artikel “Baue Deine eigene Linkpyramide” stellt er dar, wie eine Linkpyramide aufgebaut sein sollte und mit welcher Art von Backlinks […]

    Antworten

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